Spendenuebergabe von Mr Wash fuer den Hanomag Weltrekord Diesel


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Scheckübergabe in Hannover
Mr. Wash unterstützt Weltrekordler von Hanomag

Ein Weltrekordler kehrt zurück an die Leine – mit Unterstützung von Mr. Wash. Im Februar 1939 fuhr der in Hannover gebaute Hanomag-Diesel auf der Autobahn bei Dessau vier Weltbestleistungen. Das Auto ging in den Wirren des Zweiten Weltkriegs verloren. Nun entsteht es neu, nach Originalplänen und mit authentischen Materialien. Möglich macht das eine Gruppe von Auto-Enthusiasten um die Hanomag Interessengemeinschaft und den hannoverschen Arbeitskreis für Technik-Geschichte. Ein Teil des Geldes für die Rekonstruktion stellt Mr. Wash zur Verfügung. Am 19. November wurde dazu in der neuen Mr. Wash- Niederlassung an der Göttinger Straße in Hannover-Linden ein Spendenscheck in Höhe von 10.000,- € übergeben.

Die Wiege des Rekord-Hanomag stand just auf jenem Gelände, auf dem seit Sommer dieses Jahres das Team von Mr. Wash für saubere Autos sorgt. „Wir sehen uns ein wenig auch als Erbe dieser automobilen Vergangenheit”, sagt Mr. Wash-Vorstand Richard Enning. Für ihn und seine Mannschaft lag deshalb nichts näher, als das Projekt finanziell zu unterstützen.

Der Original „Hanomag-Diesel-Stromlinien-Sportwagen” erreichte 1939 mit seinem 1,9 Liter-Dieselmotor eine Spitzenge- schwindigkeit von 156 km/h. Nie zuvor war ein Dieselfahrzeug schneller. Bis heute ist die Erinnerung lebendig an eine beeindruckende Verbindung aus erstklassiger Technik und innovativem Design. Dank der Hilfe von Unterstützern wie Mr. Wash ist die Rekonstruktion inzwischen einsatzbereit. Nach den Originalentwürfen von Freiherr Koenig-Fachsenfeld entstand er auf Basis original vorhandener Serientechnik.

Der Hanomag-Diesel stand seinerzeit an der Spitze der technischen Entwicklung. In dieser Tradition sieht sich auch Mr. Wash. Modernste Technik und innovative Leistung sind seit jeher Leitbilder des Familienunternehmens. Nicht zuletzt deshalb bietet die neue Niederlassung einen perfekten Rahmen für die Präsentation des Weltrekordlers. Modernste Waschtechnik, erstklassiger Service und faire Preise:

Dafür ist Mr. Wash seit Jahrzehnten bekannt. Die Waschstraße in Hannover ist eine der modernsten in ganz Deutschland.

Mehr als 300 Pkw werden pro Stunde blitzsauber – ausgeklügelte Technik und ein Parcours innovativer Reinigungsgeräte machen es möglich. Angefangen von der speziellen Vorwäsche bis hin zur neuesten Trocknungstechnologie erleben die Kunden eine Autowäsche anderer Art – Mr. Wash setzt in Hannover besondere Maßstäbe. So wie es Hanomag in den 1930er-Jahren des vergangen Jahrhunderts im Autobau getan hat.

Zusätzlicher Pluspunkt: Die Autowäsche bei Mr. Wash schont die Umwelt. Mit der 800 Quadratmeter großen Solarfläche auf dem Dach der Anlage in Hannover wird so viel Energie erzeugt, dass sich pro Jahr rund 80.000 Fahrzeuge emissionsfrei waschen lassen.

Neben der Autowäsche stehen eine automatische Innenreinigung, die Ölwechselstation macOIL und eine moderne Großtank- stelle zur Verfügung. Ein komplettes Servicepaket rund ums Auto. „Wir wollen, dass unsere Kunden rundum zufrieden sind”, betont Richard Enning. Dass Mr. Wash auf dem richtigen Weg ist, gibt es seit Jahren schriftlich: mit dem Siegel „Service Champion”. Bereits zum vierten Mal hintereinander liegt das Unternehmen im Service-Ranking klar vorn. Wie bereit 2014 gab es auch 2015 die Goldmedaille.

Zurück zum Hanomag-Rekordauto. Nach der Visite bei Mr. Wash in Hannover wird der Wagen bis zu den Weihnachtsferien im Luftfahrt-Museum Laatzen zu sehen sein. Die Chancen stehen gut, dass der Rennwagen mit der Aluminiumkarosserie in den Wintermonaten fertig rekonstruiert wird. Im kommenden Sommer werden ihn dann Besucher bei zahlreichen Terminen in ganz Deutschland bewundern können – und sicherlich auch wieder die Wiege seiner Entstehung auf dem Hanomag-Gelände bei Mr. Wash besuchen. Um für weitere Spenden zu werben, ist im Kassenraum bei Mr. Wash ein großformatiges Plakat angebracht worden, auf dem die Einzelheiten zu den Weltrekordfahrten von 1939 nachgelesen werden können.

Horst-Dieter Görg

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